Situation auf den Philippinen

 04.02.14 von BaSo e.V. /U. Franz

Der Aktivist Franz Segbers kam am 9. November 2013 auf die Philippinen, dem Tag, an dem der Monstertaifun das Land verlassen hatte. Zurueckgeblieben war eine Spur der Zerstoerung. Die Bilder der Zerstoerung sind Bilder wie nach einem Krieg:

"Mit unserem Lebenmsstil und mit unserer Wirtschaft fuehren wir Krieg gegen die Erde. Die Armen sind die ersten Opfer".

Geschichte
Die Philippinen waren das erste Land, das sich Ende des 19. Jahrhunderts vom Kolonialismus und Imperialismus befreit hatte. Andres Bonifacio war der Revolutionsfuehrer. Gerade befreit wurde sie dann aber ab 1896 die erste Kolonie der USA.
Gegenwart
Diese damals etablierten Machtverhaelnisse setzen sich bis heute durch.
Die Staatsfuehrung der Philippinen ist heute voellig undemokratisch und korrupt. Deshalb gibt es eine starke Bewegung gegen diese Obrigkeit.
Gleichzeitig gibt es im Land schwerste Menschenrechtsverletzungen durch die Machthaber. Tausende Menschenrechtsaktivisten, besonders Lehrer, Journalisten, Gewerkschafter und Kirchenleute sind die Opfer.

Der Vortrag ist 32 Min lang. Er wurde gehalten auf dem "Hoechster Treff" (regelmaessiges Treffen linker Gewerkschafter in Frankfurt) am 17.1.2014 von Franz Segbers.
Der MP3 -file ca. 10 MB gross.
Siehe auch BaSo Internationales vom 4.2.2014 mit Bilder von dem Vortrag der Reise 2013

Download MP3 (ca. 9 MB)

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